Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

Ziele und Verpflichtungen

Die Grundpfeiler unseres Handelns

Beim Engagement für nachhaltiges Wirtschaften verpflichten wir uns maßgeblich den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen.

Die in unserer Nachhaltigkeitsstrategie festgehaltenen Ziele und daraus abgeleitete Maßnahmen orientieren sich an der Science-based Targets Initiative. Die Initiative nimmt wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für die Definition der Ziele. 
Zur Bewertung unserer Aktivitäten nutzen wir bewährte wissenschaftliche Verfahren und stets die neuesten klimawissenschaftlichen Erkenntnisse wie den IPCC AR6-Bericht.

Unser Umwelt-Engagement in Zahlen

Scope-1-Emissionen sind Emissionen aus Quellen, die direkt von Unternehmen verantwortet oder kontrolliert werden. Dazu gehören Emissionen aus Energieträgern am Standort Hamburg-Harburg ebenso wie Emissionen unseres Fuhrparks.

Scope-2-Emissionen sind indirekte Treibhausgasemissionen aus eingekaufter Energie (Strom, Wasserdampf, Fernwärme). Sie werden außerhalb unserer eigenen Systemgrenzen erzeugt, aber von uns verbraucht.

Scope-3-Emissionen sind alle indirekten Emissionen, die entlang unserer Wertschöpfungskette entstehen. Sie stammen aus Anlagen, die nicht in unserem Besitz sind oder von uns kontrolliert werden. Wir beeinflussen diese Aktivitäten innerhalb unserer Wertschöpfungskette mittelbar.

1 im Vergleich zum Basisjahr 2020

Weitere Ziele

Umwelt

  • Jährliche Schulungen für alle Mitarbeitenden zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz
  • Verminderung und Vermeidung von weiteren Emissionen wie Schwefel- und Stickoxiden
  • Kooperative Studie, um Biodiversität und Ökosysteme besser zu schützen
  • Reduktion des Einsatzes gefährlicher Stoffe auf ein technisch notwendiges Minimum, verantwortungsbewusste Entsorgung möglicher Abfälle
  • Bewusster Umgang mit Wasser und Unterstützung der nationalen Wasserstrategie Deutschlands
  • Reduktion des Frischwasserverbrauchs auf ein technisch notwendiges Minimum und Vermeidung von Wasserkontamination und -belastung
  • Einsparung von Ressourcen, Vermeidung von Umweltbelastungen und eine Abfallquote pro produzierte Tonne < 1 %
  • Recycling von nicht einsparfähigen Materialien und Rohstoffen

 

Soziales

  • Einhaltung der Menschenrechte, sowie der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte durch Zusammenarbeit mit Lieferant*innen und Kund*innen
  • Etablierung von Kontrollmechanismen zum besseren Schutz der Arbeitssicherheit, und -bedingungen, Mitarbeitendengesundheit sowie der allgemeinen Arbeitsrechte entlang der Lieferkette und Kontrolle mit Hilfe von Risiko-, Gesundheits- und Sicherheitsrisikobewertungen
  • Unterstützung der sozialen Marktwirtschaft und Förderung der Sozialpartnerschaft mit der zuständigen Gewerkschaft
  • Vermeidung von Arbeitsausfällen durch betriebliche Tätigkeiten
  • Bereitstellung aller für den Betrieb nötigen Informationen jederzeit in verständlicher Form und in der Sprache der Mitarbeitenden
  • Verbot jeglicher Art von Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing und Ahndung derartiger Verstöße mit allen uns zur Verfügung stehenden disziplinarischen und arbeitsrechtlichen Mitteln
  • Verbesserung und Schutz von Hinweisgebermechanismen und Bekämpfung von Korruption, sowie transparente Berichterstattung und jährliche Überprüfung der Mechanismen
  • Jährliche Schulung aller Mitarbeitenden in den Bereichen Diversität, Ethik, Gleichstellung, Inklusion, Lohngleichheit und den daraus resultierenden Schutzmechanismen

 

Unternehmensführung

  • Jährliche Berichterstattung im Rahmen der Vorgaben der GRI und der ESRS
  • Transparente und nachweisliche Dokumentation aller Geschäftsvorgänge und Bereitstellung dieser für behördliche Überprüfungen
  • Öffentliche Berichterstattung bspw. mittels UN Global Compacts „Communication on Progress“ und Überprüfung durch Dritte wie EcoVadis
  • Ermöglichung der beruflichen Weiterbildung unserer Mitarbeitenden
  • Auswahl der Geschäftspartner*innen sowohl in der eigenen Lieferkette als auch im Verkauf der produzierten Güter unter Berücksichtigung ökologischer, ethischer und sozialer Standards
  • Vermeidung und Abschaffung von Kinder- und Zwangsarbeit, Menschenhandel oder anderen Formen der Ausbeutung von abhängig Beschäftigten
  • Erhöhung des regionalen Bezugs von Rohstoffen und Überprüfung der Lieferkette

 

Weitere Nachhaltigkeitsthemen

Transparenz

Transparenz ist ein wesentlicher Aspekt zur Ausgestaltung nachhaltiger Prozesse.

Dimensionen und Methodik

HOBUMs Nachhaltigkeitsstrategie folgt in seiner Struktur der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD.

Unser Engagement in Organisationen

Unser Nachhaltigkeitsengagement in den Dimensionen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.

Sie haben Fragen?

Wir bieten Antworten.

Sie benötigen eine Auskunft zu den Lösungen oder suchen die richtige Ansprechperson?
Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular. Wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden!

Kontakt